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   BFH, 11.08.1961 - VI 143/60 U   

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https://dejure.org/1961,273
BFH, 11.08.1961 - VI 143/60 U (https://dejure.org/1961,273)
BFH, Entscheidung vom 11.08.1961 - VI 143/60 U (https://dejure.org/1961,273)
BFH, Entscheidung vom 11. August 1961 - VI 143/60 U (https://dejure.org/1961,273)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Aufwendungen eines Ledigen für die Pflege seiner bisherigen und noch nicht aufgelösten Wohnung bei berufsveranlasster Wohnungsnahme an einem anderen Ort als Werbungskosten

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 73, 669
  • DB 1961, 1409
  • BStBl III 1961, 509
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 17.02.1961 - VI 32/60 U

    Vorliegen eines doppelten Haushalts bei beruflicher Versetzung

    Auszug aus BFH, 11.08.1961 - VI 143/60 U
    Die Entscheidung des Senats VI 32/60 U vom 17. Februar 1961 (BStBl 1961 III S. 169) betrifft nur Fälle, in denen ein Arbeitnehmer endgültig versetzt ist und in absehbarer Zeit nicht an seinen bisherigen Wohnort zurückkehren wird.

    Die Entscheidung des Senats VI 32/60 U vom 17. Februar 1961 (BStBl 1961 III S. 169) betrifft nur Fälle, in denen ein Arbeitnehmer endgültig versetzt ist und in absehbarer Zeit nicht an seinen bisherigen Wohnort zurückkehren wird.

    Der Senat hat in der Entscheidung VI 32/60 U vom 17. Februar 1961 (Slg. Bd. 72 S. 461) ausgesprochen, daß ein lediger Beamter, der nach einer Versetzung seine bisherige Wohnung beibehält und am neuen Beschäftigungsort möbliert wohnt, keinen doppelten Haushalt führt und einen etwaigen Mehraufwand für Verpflegung nicht als Werbungskosten geltend machen kann.

    Die Entscheidung VI 32/60 U a.a.O. beruht auf der Vorstellung, daß ein lediger Beamter nach einer Versetzung in der Regel auf absehbare Zeit nicht an seinen bisherigen Wohn- und Dienstort zurückkehrt.

  • BFH, 17.09.1953 - IV 119/53 U

    Mehraufwendungen für Verpflegung als Werbungskosten - Fahrtkosten zwischen

    Auszug aus BFH, 11.08.1961 - VI 143/60 U
    Der verlangte Betrag von 5 DM täglich sei aber zu hoch; ein Mehraufwand von 1, 50 DM täglich scheine angemessen, wie ihn der Bundesfinanzhof bei mehr als 12stündiger Abwesenheit eines Arbeitnehmers von seinem Wohnort zulasse (Urteile des Bundesfinanzhofs IV 119/53 U vom 17. September 1953, BStBl 1953 III S. 322, Slg. Bd. 58 S. 81; IV 393/54 U vom 3. Februar 1955, BStBl 1955 III S. 109, Slg. Bd. 60 S. 283; IV 589/54 U vom 10. Februar 1955, BStBl 1955 III S. HO, Slg. Bd. 60 S. 287; VI 44/55 U vom 12. Dezember 1956, BStBl 1957 III S. 29, Slg. Bd. 64 S. 78).
  • BFH, 03.02.1955 - IV 393/54 U

    Mehraufwendungen für Verpflegung als Werbungkosten des Arbeitnehmers -

    Auszug aus BFH, 11.08.1961 - VI 143/60 U
    Der verlangte Betrag von 5 DM täglich sei aber zu hoch; ein Mehraufwand von 1, 50 DM täglich scheine angemessen, wie ihn der Bundesfinanzhof bei mehr als 12stündiger Abwesenheit eines Arbeitnehmers von seinem Wohnort zulasse (Urteile des Bundesfinanzhofs IV 119/53 U vom 17. September 1953, BStBl 1953 III S. 322, Slg. Bd. 58 S. 81; IV 393/54 U vom 3. Februar 1955, BStBl 1955 III S. 109, Slg. Bd. 60 S. 283; IV 589/54 U vom 10. Februar 1955, BStBl 1955 III S. HO, Slg. Bd. 60 S. 287; VI 44/55 U vom 12. Dezember 1956, BStBl 1957 III S. 29, Slg. Bd. 64 S. 78).
  • BFH, 12.12.1956 - VI 44/55 U

    Ausgaben für Mahlzeiten in einer Kantine als Werbungskosten - Abwesenheit von der

    Auszug aus BFH, 11.08.1961 - VI 143/60 U
    Der verlangte Betrag von 5 DM täglich sei aber zu hoch; ein Mehraufwand von 1, 50 DM täglich scheine angemessen, wie ihn der Bundesfinanzhof bei mehr als 12stündiger Abwesenheit eines Arbeitnehmers von seinem Wohnort zulasse (Urteile des Bundesfinanzhofs IV 119/53 U vom 17. September 1953, BStBl 1953 III S. 322, Slg. Bd. 58 S. 81; IV 393/54 U vom 3. Februar 1955, BStBl 1955 III S. 109, Slg. Bd. 60 S. 283; IV 589/54 U vom 10. Februar 1955, BStBl 1955 III S. HO, Slg. Bd. 60 S. 287; VI 44/55 U vom 12. Dezember 1956, BStBl 1957 III S. 29, Slg. Bd. 64 S. 78).
  • BFH, 10.02.1955 - IV 589/54 U

    Mehraufwendungen für Verpflegung als Werbungskosten bei ledigen Arbeitnehmern -

    Auszug aus BFH, 11.08.1961 - VI 143/60 U
    Der verlangte Betrag von 5 DM täglich sei aber zu hoch; ein Mehraufwand von 1, 50 DM täglich scheine angemessen, wie ihn der Bundesfinanzhof bei mehr als 12stündiger Abwesenheit eines Arbeitnehmers von seinem Wohnort zulasse (Urteile des Bundesfinanzhofs IV 119/53 U vom 17. September 1953, BStBl 1953 III S. 322, Slg. Bd. 58 S. 81; IV 393/54 U vom 3. Februar 1955, BStBl 1955 III S. 109, Slg. Bd. 60 S. 283; IV 589/54 U vom 10. Februar 1955, BStBl 1955 III S. HO, Slg. Bd. 60 S. 287; VI 44/55 U vom 12. Dezember 1956, BStBl 1957 III S. 29, Slg. Bd. 64 S. 78).
  • BFH, 08.04.1954 - IV 342/53 U

    Werbungskosten im Zusammenhang mit mit der nebenamtlichen Lehrtätigkeit als

    Auszug aus BFH, 11.08.1961 - VI 143/60 U
    Abschn. 26 Abs. 1 LStR ist zwar eine Verwaltungsanweisung, die die Steuergerichte nicht bindet und den Steuerpflichtigen keinen vor den Steuergerichten verfolgbaren Anspruch gibt, daß in jedem Fall dieser Satz gewährt wird (Urteile des Bundesfinanzhofs IV 342/53 U vom 8. April 1954, BStBl 1954 III S. 188, Slg. Bd. 58 S. 722; I 259/54 U vom 19. Juli 1955, BStBl 1955 III S. 304, Slg. Bd. 61 S. 275).
  • BFH, 19.07.1955 - I 259/54 U

    Anspruch auf Anwendung der Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwand auf

    Auszug aus BFH, 11.08.1961 - VI 143/60 U
    Abschn. 26 Abs. 1 LStR ist zwar eine Verwaltungsanweisung, die die Steuergerichte nicht bindet und den Steuerpflichtigen keinen vor den Steuergerichten verfolgbaren Anspruch gibt, daß in jedem Fall dieser Satz gewährt wird (Urteile des Bundesfinanzhofs IV 342/53 U vom 8. April 1954, BStBl 1954 III S. 188, Slg. Bd. 58 S. 722; I 259/54 U vom 19. Juli 1955, BStBl 1955 III S. 304, Slg. Bd. 61 S. 275).
  • BSG, 18.11.1980 - 12 RK 59/79

    Vertrauensschutz - Abführen von Arbeitnehmerbezügen - Rückwirkende Anwendung

    Für diese hatte der BFH in einem Urteil vom 11. August 1961 entschieden, daß ein auswärts beschäftigter alleinstehender (lediger) Arbeitnehmer einen "eigenen Hausstand" am bisherigen Wohnort auch dann unterhalte, wenn er dort eine Wohnung mit eigener Möbelausstattung besitze; einen Haushalt im eigentlichen Sinne brauche er dort nicht zu führen (BStBl III 1961, 509 = BFHE 73, 669).
  • BFH, 19.11.1971 - VI R 132/69

    Lediger - Versetzung - Abordnung - Anderer Beschäftigungsort - Annahme eines

    Er trägt vor: Das FG setze sich in Widerspruch zur Rechtsprechung des BFH im Urteil VI 143/60 U vom 11. August 1961 (BFH 73, 669, BStBl III 1961, 509).

    Die Finanzverwaltung habe auch nach Ergehen des BFH-Urteils VI 143/60 U (a. a. O.) für Ledige keine besonderen Sätze für Verpflegungsmehraufwand eingeführt.

    Der Senat hat zwar in seiner Entscheidung VI 143/60 U vom 11. August 1961 (a. a. O.) angenommen, daß allein schon auf Grund des Besitzes einer Wohnung mit eigener Möbelausstattung die für doppelte Haushaltsführung entwickelten Grundsätze Anwendung finden könnten, ohne daß eine Führung des Haushalts dahin gefordert werden dürfte.

    Insoweit wäre dann an den Grundsätzen des Urteils VI 143/60 U (a. a. O.) festzuhalten.

  • BFH, 16.11.1971 - VI R 347/69

    Mehraufwendungen für Verpflegung - Vorübergehende Beschäftigung - Auswärtigen

    Der Hinweis auf die Urteile VI 32/60 U vom 17. Februar 1961 und VI 143/60 U vom 11. August 1961 (BFH 72, 461 und 73, 669, BStBl III 1961, 169 und 509) und die Betonung, daß der Aufenthalt nur vorübergehend an dem auswärtigen Ort genommen werde, ließen erkennen, daß der BFH dem Umstand besondere Bedeutung beigemessen habe, daß der abgeordnete unverheiratete Steuerpflichtige, im Gegensatz zu dem Versetzten, den Mittelpunkt seiner Lebenshaltung am alten Arbeitsort beibehalten und sich am neuen Arbeitsort nur vorübergehend aufgehalten habe.

    Auch der BFH habe in den oben angeführten Urteilen VI 32/60 U und VI 143/60 U den Umstand, daß der unverheiratete Steuerpflichtige, der versetzt worden sei, den Mittelpunkt seiner Lebenshaltung endgültig an den neuen Arbeitsort verlegt habe, der bloß abgeordnete Steuerpflichtige dagegen nicht, lediglich zur Prüfung der Frage herangezogen, ob ein doppelter Hausstand angenommen werden könne oder nicht.

    Der Hinweis auf die Urteile VI 32/60 U und VI 143/60 U (a. a. O.) könne daher das BFH-Urteil VI R 135/67 (a. a. O.) nicht tragen.

  • BFH, 10.11.1978 - VI R 14/76
    Allerdings habe der BFH im Urteil vom 11. August 1961 VI 143/60 U (BFHE 73, 669, BStBl III 1961, 509) ausgeführt, eine Heimfahrt monatlich genüge, um in der beibehaltenen Wohnung nach dem Rechten zu sehen.

    Es führt ua aus: Das FG weiche von den BFH-Urteilen VI R 132/69 und VI 143/60 U ab, indem es seiner Entscheidung eine doppelte Haushaltsführung zugrunde lege und die Kosten wöchentlicher Heimfahrten als Werbungskosten zum Abzug zulasse.

    Soweit sich aus den Urteilen VI 143/60 U und VI R 132/69 etwas anderes ergeben sollte, hält der Senat daran nicht fest.

  • BFH, 10.11.1978 - VI R 13/76

    Steuerliche Anerkennung von wöchentlichen Heimfahrten zum Ort der Unterkunft bei

    Allerdings habe der BFH im Urteil vom 11. August 1961 VI 143/60 U (BFHE 73, 669, BStBl 1961 III S. 509) ausgeführt, eine Heimfahrt monatlich genüge, um in der beibehaltenen Wohnung nach dem Rechten zu sehen.

    Es führt u.a. aus: Das FG weiche von den BFH-Urteilen VI R 132/69 und VI 143/60 U ab, indem es seiner Entscheidung eine doppelte Haushaltsführung zugrunde lege und die Kosten wöchentlicher Heimfahrten als Werbungskosten zum Abzug zulasse.

    Soweit sich aus den Urteilen VI 143/60 U und VI R 132/69 etwas anderes ergeben sollte, hält der Senat daran nicht fest.

  • BFH, 10.11.1978 - VI R 1314/76

    Lehrgang - Wohnort - Heimfahrt - Fahrtkosten - Werbungskosten

    Allerdings habe der BFH im Urteil vom 11. August 1961 VI 143/60 U (BFHE 73, 669, BStBl III 1961, 509) ausgeführt, eine Heimfahrt monatlich genüge, um in der beibehaltenen Wohnung nach dem Rechten zu sehen.

    Es führt u. a. aus: Das FG weiche von den BFH-Urteilen VIR 132/69 und VI 143/60 U ab, indem es seiner Entscheidung eine doppelte Haushaltsführung zugrunde lege und die Kosten wöchentlicher Heimfahrten als Werbungskosten zum Abzug zulasse.

    Soweit sich aus den Urteilen VI 143/60 U und VIR 132/69 etwas anderes ergeben sollte, hält der Senat daran nicht fest.

  • FG Baden-Württemberg, 18.02.2005 - 9 K 211/04

    Kosten eines im Anschluss an die Schulausbildung begonnenen Studiums als

    d) R 43 Abs. 5 LStR geht auf das BFH-Urteil vom 11. August 1961 VI 143/60 U (BFHE 73, 669, BStBl III 1961, 509) zurück.
  • BFH, 14.08.1981 - VI R 115/78

    Mehraufwendung - Einzelnachweis - Dienstgang - Unzutreffende Besteuerung

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats sind aber Verpflegungsmehraufwendungen insoweit als Werbungskosten anzuerkennen, als sie ganz überwiegend oder ausschließlich beruflich, insbesondere durch eine Dienstreise oder eine doppelte Haushaltsführung, veranlaßt sind (vgl. Entscheidungen vom 11. August 1961 VI 143/60 U, BFHE 73, 669, BStBl III 1961, 509, und in BFHE 104, 217, BStBl II 1972, 246).

    Eine solche griffweise Schätzung ist bei Dienstreisen und Dienstgängen schon vor Erlaß des genannten Beschlusses des Großen Senats des BFH in BFHE 100, 309, BStBl II 1971, 17 von der Verwaltung und Rechtsprechung stets für zulässig erachtet worden (vgl. z. B. Urteil in BFHE 73, 669, BStBl III 1961, 509).

  • BFH, 02.09.1977 - VI R 114/76

    Doppelte Haushaltsführung; Voraussetzungen und Umfang für die steuerliche

    Nach dem BFH-Urteil vom 11. August 1961 VI 143/60 U (BFHE 73, 669, BStBl III 1961, 509) seien die Steuergerichte gehalten, die Pauschsätze des Abschn. 26 Abs. 1 LStR solange zu beachten, als sie nicht im Einzelfall wegen anomaler Verhältnisse offensichtlich unrichtig seien und sollten von ihnen nur in Fällen von einigem Gewicht abweichen.
  • BFH, 14.04.1967 - VI R 168/66

    Beträge, die den im privaten Dienst angestellten Personen für Reisekosten gezahlt

    Es entspricht diesen Überlegungen, daß die Nichtanwendung der Richtsätze auf Ausnahmefälle beschränkt bleiben muß (Entscheidungen des Senats VI 143/60 U vom 11. August 1961, BFH 73, 669, BStBl III 1961, 509; VI 101/62 U vom 28. Juni 1963, BFH 77, 290, BStBl III 1963, 425; VI 116/65 vom 17. August 1966, BFH 86, 713, BStBl III 1966, 634).

    Ähnlich hat der Senat in der Entscheidung VI 143/60 U (a. a. O.) ausgeführt, die Verwaltungsanweisung im Abschnitt 26 Abs. 1 LStR 1957 könne mangels ausdrücklicher Regelung nicht dahin ausgelegt werden, daß bei Ledigen mit eigenem Hausstand der Satz allgemein niedriger festzusetzen sei als bei Verheirateten.

  • BFH, 09.11.1971 - VI R 109/69

    Verpflegungsmehraufwendungen bei Besuch von Fortbildungsveranstaltungen

  • BFH, 18.08.1967 - VI R 135/67

    Abzugsfähigkeit von Verpflegungsaufwendungen und Mietaufwendungen im Rahmen von

  • BFH, 24.05.1962 - IV 356/60 U

    Nichtgewährung der vorgesehenen Pauschbeträge für Mehraufwendungen für

  • BFH, 23.07.1976 - VI R 228/74

    Berücksichtigung von Mehraufwendungen als Werbungskosten bei auswärtiger

  • BFH, 19.01.1962 - VI 26/61 U

    Vorliegen von berücksichtigungsfähigen Mehraufwendungen für Wohnung und

  • BFH, 15.03.1963 - VI 249/62 U

    Steuerliche Berücksichtigung von Aufwendungen eines Arbeitnehmers für die

  • BFH, 24.07.1962 - I 275/60 U

    Steuerliche Anerkennung von Sammelwertberichtigungen bei Kreditinstituten -

  • BFH, 28.06.1963 - VI 101/62 U

    Ersatz von Kosten von Dienstreisen mit einem eigenen Pkw des Arbeitsnehmers in

  • BFH, 17.12.1971 - VI R 315/70

    Unverheiratete Seeleute - Wohnung an Land - Liegehafen des Schiffes -

  • BFH, 17.08.1966 - VI 116/65
  • BFH, 18.09.1964 - VI 59/64 U

    Voraussetzungen für einen doppelten Hausstand

  • BFH, 10.08.1962 - VI 200/61 U

    Familienheimfahrten als Werbungskosten

  • BFH, 04.08.1967 - VI R 309/66

    Abgeltung von Reisekosten mit niedrigeren Pauschsätzen als widerlegbare Vermutung

  • BFH, 10.08.1962 - VI 138/61 U

    Umfang der Werbungskosten bei Berufsaufnahme außerhalb des bisherigen Ortes und

  • BFH, 23.02.1966 - VI 103/65

    Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte - Schiff als Arbeitsstätte - Wohnung

  • BFH, 24.06.1962 - I 275/60 U

    Pflicht der Gerichte zur Überprüfung der von der Verwaltung festgesetzten

  • BFH, 16.03.1962 - VI 297/61 U

    Umfang der Geltung der von der Oberfinanzdirektion gemäß festgesetzten Werte für

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